Ulrich König wurde am 2. März 1933 in Deetz, Kreis Zerbst, geboren. Als
Sohn des Studienrates Heinrich König (Englisch, Französisch, Latein) und
seiner Ehefrau Charlotte, geb. Großkopf. Er wurde in Coswig eingeschult
und erlebte das Kriegsende in Blankenburg. In Oschersleben / Bode machte
er 1951 das Abitur. Wegen seiner „bürgerlichen Herkunft“ durfte er nicht
sofort studieren.
Nach Zwischentätigkeiten als Hilfslaborant in einer Zuckerfabrik und als
Russisch-Lehrer (LAB = Lehramtsbewerber) studierte er in Halle / Saale
und ab 1954 in Braunschweig Chemie, Nebenfach Geologie. Unterbrochen von
häufigen Tätigkeiten als Laborant im Schwelwerk Offleben. Von 1960-1969
war er in einer Forschungs- und Entwicklungsabteilung des
Salzgitter-Konzerns beschäftigt. Während dieser Zeit promovierte er. Von
1970 bis 1993 arbeitete er für die BASF in Ludwigshafen.
Seine Interessen sind neben der Chemie und der Geologie die Archäologie
und die Etymologie.
Seine Erinnerungen an die Eroberung von Blankenburg durch die Amerikaner
hat er in einem etwa 50-seitigen Werk verarbeitet.
Kontackt: KoenigLu@GMX.de
Sehr geehrter Herr König,
Mein Name ist Manfred Funk (Leiter des hiesigen Geschichtsvereins in Blankenburg) und ich hätte
großes Interesse an Ihren Erinnerungen der letzte Kriegstage in Blankenburg. Zu diesem Thema habe ich selbst 2 Bücher geschrieben und Ausstellungen im Rathaus durchgeführt.
Vielleicht kommen wir ins Gespräch und können uns gegenseitig austauschen.
Meine Daten:Manfred Funk, Kallendorfer Str.3,38889 Blankenburg/Harz
Email:Funk.Manfred@gmx.de – Tel:0394465203
Mit den besten Grüßen aus dem Harz
M. Funk